FC Erzgebirge Aue: Martin Männel - Vladimir Rankovic, Michael Fink, Stipe Vucur, Fabian Müller - Rico Benatelli, Patrick Schönfeld, Selcuk Alibaz, Dorian Diring, Romario Kortzorg - Stefan Mugosa; Trainer: Tomislav Stipic
Eingewechselt: 90+2. Thomas Paulus für Dorian Diring
Kader: Sascha Kirschstein, Sebastian Hertner, René Klingbeil, Oliver Schröder, Alexander Dartsch, Mike Könnecke
Greuther Fürth: Wolfgang Hesl - Zsolt Korcsmar, Benedikt Röcker, Stefan Thesker, Niko Gießelmann - Stephan Fürstner, Marco Caligiuri, Stephan Schröck, Zlatko Tripic - Kacper Przybylko, Florian Trinks; Trainer: Mike Büskens
Eingewechselt: 83. Robert Zulj für Florian Trinks, 89. Sebastian Freis für Stephan Schröck, 90+3. Goran Sukalo für Zsolt Korcsmar
Kader: Mark Flekken, Dwayn Holter, Zhi Gin Lam, Marco Stiepermann
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Dr. Martin Thomsen (Kleve) Assistenten: Tobias Reichel (Stuttgart), Thomas Münch (Rielasingen) Vierter Schiedsrichter: Dirk Wijnen (Horst)
Zuschauer: 7600 im Sparkassen-Erzgebirgsstadion
Gelbe Karte: Dorian Diring / Zsolt Korcsmar
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1 Männel |
29 Vucur |
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10 Fink |
16 Rankovic |
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30 Müller |
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22 Benatelli |
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21 Schönfeld |
38 Alibaz 23 Diring 7 Kortzorg |
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9 Mugosa |
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1 Hesl |
2 Röcker |
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4 Thesker |
3 Korcsmar |
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7 Gießelmann |
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8 Fürstner |
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13 Caligiuri |
10 Schröck |
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17 Tripic |
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21 Przybylko |
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11 Trinks |
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Vorbericht - Hinrundenspiel - Fotos vom Spiel
Spielbericht: Aue und Fürth trennen sich torlos - Hesl gewinnt das Privatduell mit Mugosa
Die SpVgg Greuther Fürth hat sich am Sonntagnachmittag zu einem torlosen Remis beim FC Erzgebirge Aue gezittert. Nach einer sehr durchwachsenen ersten Hälfte waren die Gastgeber der Führung im zweiten Spielabschnitt nahe, doch bissen sie sich am starken Keeper der Franken die Zähne aus. Aues Coach Tomislav Stipic tauschte gegenüber der 0:3-Pleite beim VfR Aalen erneut den Torwart: Stammkeeper Männel, der auf der Ostalb nur zusehen durfte, löste Ersatzmann Kirschstein wieder ab. Dazu nahm Stipic vier weitere Änderungen vor. Fink (nach Gelbsperre), Benatelli, Kortzorg und Diring rotierten für Hertner, Golobart, Sieber und Klingbeil in die Anfangsformation. Fürths Trainer Mike Büskens wechselte im Vergleich zur herben 0:3-Heimniederlage gegen 1860 München nur zweimal: Für Wurtz und Stiepermann rückten Schröck und Trinks in die Startelf.
Die Begegnung begann durchaus schwungvoll, Fehlpässe auf beiden Seiten sorgten für schnelle Gegenangriffe. Diese blieben jedoch über weite Strecken sehr harmlos. Die ersten Abschlüsse verzeichnete die SpVgg durch Trinks (21.) und Gießelmann (23.), beide Distanzversuche stellten Männel aber vor keine ernsthafte Herausforderung. Die erste richtig gute Möglichkeit zur Führung hatte Fürths Korcsmar nach 35 Minuten: Nachdem sich Tripic auf der linken Außenbahn durchsetzte und in die Mitte flankte, stand der Abwehrmann gut fünf Meter vor dem Auer Tor völlig frei, sein Kopfball verfehlte das Gehäuse trotzdem um einige Meter. Im direkten Gegenangriff musste dann auch Kleeblatt-Schlussmann Hesl erstmals eingreifen: Kortzorg bog von der linken Außenbahn ins Zentrum ein und zog aus über 20 Metern scharf ab. Hesl streckte sich und lenkte das Spielgerät um den Pfosten (36.). Dabei blieb es allerdings bis zur Pause. Beiden Mannschaften war die Nervosität angesichts der tabellarischen Situation im ersten Spielabschnitt anzumerken, weshalb es eigentlich nur mal gefährlich wurde, wenn ein individueller Fehler beim Gegner vorausging.
Im zweiten Durchgang kam der FCE besser aus der Kabine und schnürte die Franken in den ersten Minuten nach Wiederbeginn in deren Sechzehner ein, verpasste aber eine klare Torchance. Die gab es dann nach rund einer Stunde. Mugosa kam nach einer Alibaz-Ecke ungehindert zum Kopfball und zielte aufs lange Eck. Wieder musste sich Hesl lang machen und wehrte den gut platzierten Versuch ab (61). Die Fürther zogen sich zunehmend zurück, während die Hausherren am Drücker blieben. So hatte wiederum Mugosa die Führung in der 76. Minute auf dem Fuß: Kortzorg bediente den Angreifer in der Mitte, der die Hereingabe auf Hüfthöhe volley verwertete. Die zu unplatzierte Direktabnahme konnte Hesl aber parieren. Das Duell Hesl gegen Mugosa hatte sogar noch den dritten Akt parat. Die FCK-Leihgabe setzte sich vor dem Strafraum klasse durch und war frei vor dem Tor, doch bei seinem Flachschuss war der Keeper wieder stark zur Stelle und rettete mit der Fußspitze zur Ecke. Schließlich blieb es beim sehr schmeichelhaften Remis für die Büskens-Elf, die sich bei ihrem Torwart bedanken darf, dass der Abstand von sieben Zählern zum Tabellenschlusslicht gewahrt werden konnte. Aue hingegen verpasste die Belohnung für einen starken zweiten Durchgang und muss weiter um den Klassenerhalt bangen. Während der KSC nach der Länderspielpause am Sonntag, den 05.04. (13.30 Uhr), bei 1860 München gastiert, empfangen die Fürther tags zuvor (13 Uhr) die Braunschweiger Eintracht. (kicker)
weitere Spielberichte |
Heimmannschaft |
Spieldaten |
Gastmannschaft |
FCE Homepage |
25.98 |
Durchschnittsalter |
26.37 |
SpVgg Homepage |
10 |
Torchancen |
14 |
Block-A |
4 |
Gehaltene Bälle |
6 |
MDR |
53.83% |
Ballbesitz |
46.17% |
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74.50% (301) |
Angek. Pässe |
67.27% (222) |
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25.50% (103) |
Fehlpässe |
32.73% (108) |
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53.49% (115) |
Gew. Zweikämpfe |
46.51% (100) |
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6 |
Ecken |
7 |
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2 |
Abseits |
3 |
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18 |
Verübte Fouls |
23 |
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23 |
Gefoult worden |
18 |
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1 |
Gelbe Karten |
1 |
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0 |
Gelb-Rote Karten |
0 |
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0 |
Rote Karten |
0 |
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