FC Carl Zeiss Jena II: Jacob Pieles - Arne Reetz, Martin Rennert, André Schmidt, Fabian Raithel - Andy Haupt, Christoph Klippel, Lukas Schirrmeister, Anes Seferovic, Bozhidar Dimitrov - Mathis Böhler; Trainer: Stefan Treitl
Eingewechselt: 60. Falko Löser für Lukas Schirrmeister, 84. Florian Hoffmann für Arne Reetz
Kader: Niklas Wollert
FC Erzgebirge Aue II: Mario Seidel - Sebastian Klemm, Benedikt Krug, Moritz Lehnard, Eric Merkel - Philip Hauck, Filip Luksik, Romario Kortzorg, Dominic Baars, Alexander Dartsch - Hakki Yildiz; Trainer: Carsten Müller
Eingewechselt: 86. Richard Koch für Hakki Yildiz, 90. Danny Troschke für Dominic Baars
Kader: Marius Schulze, Evan Brandon John, Albijan Kameraj, Lukas John
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Tim Kohnert (Ballenstedt) Assistenten: Sven Schweinefuß, Christian Wesemann
Zuschauer: 85 im Ernst-Abbe-Sportfeld auf Nebenplatz 2
Gelbe Karte: Lukas Schirrmeister, Christoph Klippel / -
Spielbericht: Veilchen-Reserve bringt zumindest einen Zähler mit Mit einem leistungsgerechten 0:0 ist am Sonntag die Partie in der Fußball-Oberliga zwischen den zweiten Mannschaften des FC Carl Zeiss Jena und des FC Erzgebirge Aue zu Ende gegangen. In der Tabelle bleiben die Auer damit als Zehnte einen Punkt vor den gastgebenden Thüringern als Elfte. Da die FCE-Profis zeitgleich in St. Pauli spielten, betreute erstmals Aues Nachwuchsleiter Carsten Müller für Robin Lenk die Veilchen- Reserve, in der unter anderem Filip Luksik und Romario Kortzorg mitwirkten. In der sehr umkämpften Auseinandersetzung hatten die Erzgebirger - auch aufgrund der Windunterstützung - in der ersten Hälfte etwas mehr vom Spiel und durch Philip Hauck die größte Chance. Ansonsten waren Höhepunkte zunächst Mangelware. Nach der Pause änderte sich die Szenerie etwas. Jena steigerte sich und kam zu zwei guten Möglichkeiten. Einmal konnte sich Aues Keeper Mario Seidel auszeichnen, das andere Mal hatten die Veilchen eine Menge Glück. In der 71. Minute entschied der Referee bei einem Tor des FCE auf Abseits. Carsten Müller monierte, dass sein Team die Angriffe nicht konsequent genug zu Ende spielte. "Wir sind nach Jena gefahren, um nicht zu verlieren. Das ist uns gelungen. Man hat aber gemerkt, dass noch nicht alles rund läuft. Trotz aller Probleme, vor allem im Umschaltspiel, war es eine ordentliche Leistung, auf die man aufbauen kann." Nächsten Sonnabend, 13.30 Uhr empfangen die Veilchen in Beierfeld Aufsteiger Askania Bernburg. Bericht von Freie Presse.de
|