FC Rot-Weiß Erfurt II: Samuel Aubele - Stefan Raßmann, Saheed Mustapha, Eric Stelzer, Leon Packheiser - Carsten Weiß, Robert Lischke, Amer Kadric, Miroslav Khvasta, Patrik Twardzik - Manh van Pham; Trainer: Benjamin Adam
Eingewechselt: 74. Jorgo Nika für Miroslav Khvasta, 84. Emre Kalender für Amer Kadric, 85. Marco Pusch für Manh van Pham
Kader: Max Bresemann, Darius Neubert
FC Erzgebirge Aue II: Mario Seidel - Sebastian Klemm, Evan Brandon John, Moritz Lehnard, Danny Troschke - Philip Hauck, Dominic Baars, Felix Kunert, Richard Koch, Eric Merkel - Hakki Yildiz; Trainer: Carsten Müller
Eingewechselt: 35. Rico Bär für Eric Merkel, 83. Albijan Kameraj für Danny Troschke
Kader: Marius Schulze, Lukas John, Robin Teubner, Daniel Hänsch
Tore: 1:0 Manh van Pham (47.); 1:1 Hakki Yildiz (49.); 2:1 Manh van Pham (73.)
Schiedsrichter: Robert Wessel (Berlin) Assistenten: Sebastian Lesener, Ben Gotthardt
Zuschauer: 189 auf dem Sportplatz Grubenstrasse
Gelbe Karte: Emre Kalender / Moritz Lehnard (9.), Sebastian Klemm (7.), Philip Hauck (6.)
Spielbericht: Serie der Lila-Weißen reißt in der Blumenstadt Der FC Erzgebirge Aue II hat am Sonntag mit dem 1:2 (0:0) beim FC Rot-Weiß Erfurt II seine erste Niederlage in diesem Jahr in der NOFV-Fußball-Oberliga Süd kassiert. Das lag laut Trainer Carsten Müller daran, dass die Veilchen zwei Gesichter zeigten.In der ersten Hälfte bestimmten die Gäste das Spiel und arbeiteten sehr gut gegen den Ball. Dominic Baars (17.) und Hakki Yildiz (22.) vergaben klare Chancen, so dass das 0:0 beim Seitenwechsel aus Auer Sicht zu wenig war. Geich zu Beginn des zweiten Durchgangs gelang den Thüringern das 1:0 (47.), als die Veilchen im Vorwärtsgang den Ball verloren und in der Abwehr unsortiert standen. Aber lediglich zwei Minuten später setzte Aues Philip Hauck Yildiz mustergültig in Szene, der per sattem Schuss ausglich. Trotzdem kam keine Ruhe ins Spiel der Gäste. Viele Fehler des FCE bescherten den Rot-Weißen fünf klare Möglichkeiten. Der starke Torhüter Mario Seidel hatte alle Hände voll zu tun, hielt sogar einen Foulstrafstoß (58.). Doch in der 73. Minute ist Seidel machtlos gewesen. Vorausgegangen war einmal mehr ein einfacher Ballverlust. Danach bäumten sich die Lila-Weißen noch einmal auf, doch Felix Kunert ließ zwei gute Chancen aus. "Diese knappe Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben. Weil wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr so konsequent wie in der ersten auftraten", so Müller. Bericht von Freie Presse.de
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