
Erzgebirge Aue hat die Lizenz für die kommende Drittliga-Saison erhalten. Grünes Licht gab es vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) sowohl für die wirtschaftliche als auch für die technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit. Paar Aufgaben bleiben aber noch. So sind vom FC Erzgebirge zu fest vorgegebenen Terminen Zwischenbilanzen mit Liquiditätsstatus sowie Gewinn- und Verlustrechnungen beim DFB vorzulegen. “Das sind bereits seit Jahren gewohnte Dinge, die wir akkurat vorbereiten und fristgemäß in Frankfurt vorlegen werden”, sagte FCE-Geschäftsführer Michael Voigt, der sich im Namen des Vorstandes für die akribische Mitarbeit am Zulassungsverfahren bedankt und zugleich die Treue der Vereinsmitglieder, Sponsoren und Fans wertschätz, die den Kumpelverein trotz der überaus schwierigen Corona-Zeiten maßgeblich unterstützt haben. Diesbezüglich können die Veilchen bei einer Teilnahme an der 3. Liga mit einem Gesamtetat von ca. 11 Millionen Euro planen. Davon sind etwa 6,5 Mio. Euro für die Profiabteilung vorgesehen.
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