Matthias Heidrich zum Geschäftsführer Sport berufen
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Am morgigen Donnerstag starten die Profis des FC Erzgebirge Aue in den 1. Trainingsblock der Wintervorbereitung. Wer diesen allerdings als Chefcoach leiten wird, ist zumindest von Vereinsseite noch nicht offiziell kommuniziert wurden. Die in Frage kommenden Kandidaten waren auch aufgrund der finanziellen Defizite im Verein überschaubar. Demnach keine leichte Aufgabe für Matthias Heidrich, der vom Vorstand des FC Erzgebirge Aue sowie in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat ab sofort zum Geschäftsführer Sport berufen wurde.
Seit Ende September war der 44-Jährige bei den Veilchen für die sportlichen Belange zuständig, nun wird sein Aufgabenbereich für den gesamten Sportbereich der Abteilung Fußball erweitert. Dazu gehört neben der vakanten Trainerfrage auch die Bewertung des Kaders. “Wir schauen, wo wir Positionen haben, auf denen wir uns verstärken müssen und verstärken sollten und wo wir der Meinung sind, dort passt alles. Unser Ziel ist es dabei, den Kader so zu verändern, dass wir nichts in die Breite machen, sondern punktuell Qualität zuführen können”, so der neue Geschäftsführer Sport. Allerdings hat Matthias Heidrich einige Spieler noch kein einziges Mal im Spielbetrieb gesehen, um darüber finale Entscheidungen treffen zu können. Dies soll nach den vier Freundschaftsspielen im Dezember dann zusammen mit dem Trainerteam aber in Angriff genommen werden. Allein an der fehlenden Qualität des Kaders liegt es offenbar nicht gänzlich, darauf hat er bereits zur Mitgliederversammlung des FCE hingewiesen: “In der Aktualität haben wir alle Symptome eines Absteigers. Wir schießen Eigentore, wir fabrizieren Rote Karten an der Mittellinie, wir haben Phasen im Spiel, wo wir überhaupt nicht teilnehmen, und wir schenken Spiele her. Das darf uns einfach nicht passieren. Wir müssen es schaffen, stabilere Leistungen abzurufen.”
Seit Ende September war der 44-Jährige bei den Veilchen für die sportlichen Belange zuständig, nun wird sein Aufgabenbereich für den gesamten Sportbereich der Abteilung Fußball erweitert. Dazu gehört neben der vakanten Trainerfrage auch die Bewertung des Kaders. “Wir schauen, wo wir Positionen haben, auf denen wir uns verstärken müssen und verstärken sollten und wo wir der Meinung sind, dort passt alles. Unser Ziel ist es dabei, den Kader so zu verändern, dass wir nichts in die Breite machen, sondern punktuell Qualität zuführen können”, so der neue Geschäftsführer Sport. Allerdings hat Matthias Heidrich einige Spieler noch kein einziges Mal im Spielbetrieb gesehen, um darüber finale Entscheidungen treffen zu können. Dies soll nach den vier Freundschaftsspielen im Dezember dann zusammen mit dem Trainerteam aber in Angriff genommen werden. Allein an der fehlenden Qualität des Kaders liegt es offenbar nicht gänzlich, darauf hat er bereits zur Mitgliederversammlung des FCE hingewiesen: “In der Aktualität haben wir alle Symptome eines Absteigers. Wir schießen Eigentore, wir fabrizieren Rote Karten an der Mittellinie, wir haben Phasen im Spiel, wo wir überhaupt nicht teilnehmen, und wir schenken Spiele her. Das darf uns einfach nicht passieren. Wir müssen es schaffen, stabilere Leistungen abzurufen.”
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