Borys Tashchy bis 2026 gebunden
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Der Kumpelverein kann mit Offensivmann Borys Tashchy auch in der kommenden Spielzeit planen. “Ich fühle mich wohl im Erzgebirge und möchte den eingeschlagenen Weg mit dem Team weitergehen”, sagte der 30-Jährige bei seiner Vertragsverlängerung. Sein Arbeitspapier ist nun bis Juni 2026 gültig. Mit drei Treffern und sechs Vorlagen und nur einer verpassten Drittligapartie (Gelbsperre) von bisher 36 ausgetragenen Begegnungen ist Borys Tashchy aus der Stamm- und Startelf nicht mehr wegzudenken.
“Borys ist ein stabiler, zuverlässiger und wichtiger Bestandteil unseres Weges. Er ist mit seiner Robustheit und Vielseitigkeit wertvoll für die Mannschaft, hat unseren Fußball verinnerlicht und ist flexibel einsetzbar sowie technisch versiert”, erklärte Aues Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich. Auch habe Aues Nummer 14 “maßgeblichen Anteil an unserem bisherigen Abschneiden, ist nicht verletzungsanfällig und steht voll im Rhythmus.”
Seit fast zwei Jahren trägt der 1,92 Meter große Ukrainer das lila-weiße Trikot, hat inzwischen 73 Pflichtspiele für die Veilchen bestritten. Davor kickte er unter anderem auch beim VfB Stuttgart, MSV Duisburg und FC St. Pauli und absolvierte so in seiner bisherigen Laufbahn neun Erst-, 84 Zweit- sowie 109 Drittliga-Spiele. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Pohang Steelers in Südkorea und einem halben Jahr Vereinslosigkeit geht der im Sommer 2022 eingeschlagene Weg für ihn und seine Familie im Erzgebirge weiter.
“Borys ist ein stabiler, zuverlässiger und wichtiger Bestandteil unseres Weges. Er ist mit seiner Robustheit und Vielseitigkeit wertvoll für die Mannschaft, hat unseren Fußball verinnerlicht und ist flexibel einsetzbar sowie technisch versiert”, erklärte Aues Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich. Auch habe Aues Nummer 14 “maßgeblichen Anteil an unserem bisherigen Abschneiden, ist nicht verletzungsanfällig und steht voll im Rhythmus.”
Seit fast zwei Jahren trägt der 1,92 Meter große Ukrainer das lila-weiße Trikot, hat inzwischen 73 Pflichtspiele für die Veilchen bestritten. Davor kickte er unter anderem auch beim VfB Stuttgart, MSV Duisburg und FC St. Pauli und absolvierte so in seiner bisherigen Laufbahn neun Erst-, 84 Zweit- sowie 109 Drittliga-Spiele. Nach einem kurzen Intermezzo bei den Pohang Steelers in Südkorea und einem halben Jahr Vereinslosigkeit geht der im Sommer 2022 eingeschlagene Weg für ihn und seine Familie im Erzgebirge weiter.
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