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NOFV Oberliga-Süd 2014/15

Spielbericht

2. Spieltag - Freitag, 08.08.2014 - 18:45

Askania Bernburg - FC Erzgebirge Aue II 1:1 (0:0)


Askania Bernburg: Patrick Baldauf - Marcus Schubert, Marcus Bäcker, Jan Bauer, Martin Salis - Christian Wegener, Matthias Buszkowiak, Leo Anton Hinrichsmeyer, Felix Krause, Maximilian Hecht - Patrik Schlegel; Trainer: Thomas Diedrich

Eingewechselt: 64. Thomas Duscha für Felix Krause, 70. Felix Teichert für Leo Anton Hinrichsmeyer, 90. Mathias Nagel für Maximilian Hecht

Kader: Andy Schiller, Daniel Sommermeyer, Alexander Naumann, Matthias Oehme

FC Erzgebirge Aue II: Mario Seidel - Sebastian Klemm, Moritz Lehnard, Evan Brandon John, Robin Teubner - Philip Hauck, Albert Samatov, Daniel Hänsch, Dominic Baars, Hakki Yildiz - Hannes Anier; Trainer: Robin Lenk

Eingewechselt: 64. Richard Koch für Daniel Hänsch, 73. Andy Györvari für Hannes Anier

Kader: Albijan Kameraj, Lukas John, Joseph Gröschke, Tre Crosby

Tore: 0:1 Hakki Yildiz (Kopfball, 60. / Evan Brandon John); 1:1 Christian Wegener (Foulelfmeter, 82.)

Schiedsrichter: Stephan Reuter (Eisfeld)
Assistenten: Pierre Leitschuh, Mario Liebaug

Zuschauer: 580 in der Sparkassen-Arena

Gelbe Karte: Christian Wegener, Felix Teichert / Albert Samatov, Hakki Yildiz, Moritz Lehnard (2.)

Spielbericht:
Fußball - FCE II spielt bei Aufsteiger 1:1
Die zweite Mannschaft des FC Erzgebirge Aue hat sich am Freitagabend auswärts 1:1 (0:0) von Oberliga-Aufsteiger TV Askania Bernburg getrennt. "Es war mehr für uns drin. Wir hatten uns viel vorgenommen, boten aber gegen einen schwachen Kontrahenten eine unbefriedigende Leistung. Der letzte Wille hat gefehlt", sagte Aues Trainer Robin Lenk. Obwohl die Lila-Weißen aus dem Profikader Hannes Anier und Philip Hauck aufboten und in der 60. Minute durch Hakki Yildiz in Führung gingen, blieb ihnen am Ende nur ein Punkt. Denn in der 83. Minute kamen die Gastgeber per Foulelfmeter zum Ausgleich, weil sich Albert Samatov zuvor ein völlig unnötiges Foulspiel leistete. Zudem wurden - von dem einen Treffer abgesehen - die wenigen Torchancen, die die Erzgebirger hatten, kläglich vergeben.
Bericht von Freie Presse.de