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3. Liga 2022/23

Spielbericht

20. Spieltag - Samstag, 28.01.2023 - 14:00

FC Erzgebirge Aue - SC Freiburg II 0:0 (0:0)

FC Erzgebirge Aue: Martin Männel - Tim Danhof, Erik Majetschak, Korbinian Burger, Linus Rosenlöcher - Marco Schikora, Sam Schreck, Omar Sijaric, Dimitrij Nazarov, Marvin Stefaniak - Antonio Jonjic; Trainer: Pavel Dotchev

Eingewechselt: 77. Paul-Philipp Besong für Marvin Stefaniak, 77. Maximilian Thiel für Marco Schikora, 77. Ulrich Taffertshofer für Sam Schreck, 88. Elias Huth für Omar Sijaric, 88. Borys Tashchy für Antonio Jonjic

Kader: Philipp Klewin, Alexander Sorge, Nico Gorzel, Ivan Knezevic

SC Freiburg II: Noah Atubolu - Philipp Treu, Kenneth Schmidt, Andi Hoti, Jordy Makengo - Oscar Wiklöf, Yannik Engelhardt, Merlin Röhl - Mika Baur, Ji-Han Lee, Vincent Vermeij; Trainer: Thomas Stamm

Eingewechselt: 46. Julian Guttau für Mika Baur, 72. Kimberly Ezekwem für Ji-Han Lee, 72. Philip Fahrner für Oscar Wiklöf, 81. Maximilian Breunig für Merlin Röhl

Kader: Niklas Sauter, André Barbosa, Sandrino Braun-Schumacher, Lars Kehl, Max Rosenfelder

Tore: Fehlanzeige

Schiedsrichter: Lukas Benen (Nordhorn)
Assistenten: Daniel Fleddermann (Nordhorn), Yannick Rath (Bremen)

Zuschauer: 6019 im Erzgebirgsstadion

Gelbe Karte: Marvin Stefaniak (4.), Borys Tashchy (2.) / Merlin Röhl, Jordy Makengo (2.)

 
1 Atubolu
23 Schmidt   3 Hoti
      2 Treu   4 Makengo      
     
26 Wiklöf      18 Engelhardt           28 Röhl
     
22 Bauer   13 Lee
9 Vermeij
     
     
 

News - Hinrundenspiel - Fotos vom Spiel

Spielbericht: Wenige Chancen, keine Tore: Aue und Freiburg spielen remis - Beide Teams bleiben 2023 ungeschlagen
Zum Rückrundenauftakt hat der SC Freiburg II einen Punkt bei Erzgebirge Aue geholt. Wie die Sachsen bleiben damit auch die Freiburger ungeschlagen im neuen Jahr. Aue-Coach Pavel Dotchev änderte seine Startelf nach dem deutlichen 4:0-Erfolg gegen Bayreuth, dem dritten Sieg in Folge, nur einmal und brachte Stefaniak, der seinen Vertrag unter der Woche verlängert hatte, für Besong. Auch Freiburgs Trainer Thomas Stamm nahm lediglich eine Änderung im Vergleich zum 2:1-Auswärtssieg beim SV Meppen vor: Wiklöf begann für Stark. Beide Teams waren ohne Niederlage ins neue Jahr gestartet.
Von Euphorie war zu Beginn der Partie jedoch auf beiden Seiten wenig zu sehen: Vorsichtig ließen es Aue und Freiburg angehen, letztere mit etwas mehr Ballaktionen in den Anfangsminuten, aber noch ohne Abschlüsse. Erste Annäherungen gelangen beiden Teams nach etwas mehr als zehn Minuten. Röhls Schuss wurde geblockt (13.), Atubolu fing eine Hereingabe von Stefaniak ab (14.). Erste gefährliche Abschlüsse ließen über eine halbe Stunde auf sich warten, ehe Vermeijs Kopfball (33.) über das Tor ging. In der Schlussphase des ersten Durchgangs kamen dann die Chancen: Erst scheiterte Majetschak für Aue aus kurzer Distanz (39.), dann waren es die Freiburger, die im Anschluss auf das Führungstor drängten. Röhl in zwei Anläufen (45.) und Baur aus der Distanz (45.+1) blieben jedoch ohne Erfolg.
Im zweiten Durchgang setzten die Freiburger ihre Druckphase zunächst fort, doch Aue fand wieder in die Partie und hatte die erste gute Chance nach dem Seitenwechsel: Sijaric setzte den Ball aus kurzer Distanz und schwierigem Winkel neben das Tor (58.). In der Folge gestaltete sich die Partie ausgeglichen. Chancen kreierte jedoch bis in die Schlussphase keine der beiden Mannschaften. Hoti setzte in der 88. Minute noch einen Kopfball nach einem Eckball knapp neben das Tor und so endete die Partie mit einem Unentschieden, das angesichts des ausgeglichenen Spielverlaufs in Ordnung ging. Aues Siegesserie riss somit, doch die Sachsen sind weiterhin im Jahr 2023 ungeschlagen - ebenso wie die Freiburger. Für Erzgebirge Aue geht es am Samstag beim VfL Osnabrück weiter (Anstoß 14 Uhr). Die Gäste aus Freiburg empfangen bereits am Freitag die SpVgg Bayreuth Duisburg (19 Uhr). (kicker)
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