Vertrag von Pavel Dotchev wird nicht verlängert
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Der FC Erzgebirge Aue hat Cheftrainer Pavel Dotchev im Zuge der sportlichen Zukunftsplanung in einem persönlichen Gespräch darüber informiert, dass der Verein auf dieser Position nach Beendigung der Saison 2024/25 einen neuen Weg einschlagen möchte und der im Juni 2025 auslaufende Vertrag auch bei eventuellem Aufstieg nicht verlängert wird. “Wir alle haben das gleiche Ziel: die laufende Spielzeit erfolgreich fortzusetzen und bestmöglich zu beenden. Störfeuern und vertraglicher Ungewissheit in der entscheidenden Phase im Frühjahr haben wir mit der jetzigen Bekanntgabe der getroffenen Entscheidung vorgebeugt. Ab sofort arbeiten wir alle gemeinsam daran, Pavel Dotchev den würdigsten aller Abschiede bescheren zu können. Den hat er sich mehr als verdient”, so Aues Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich, der davon ausgeht, dass die frühzeitig kommunizierte Planungssicherheit bei Cheftrainer, Staff und Team nochmals die Sinne schärft.
Zuvor hatten sich Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung intensiv mit der jüngsten Entwicklung, der sportlichen Perspektive und der künftigen Ausrichtung auseinandergesetzt, die aktuelle Situation analysiert und eben jene Entscheidung getroffen. “Wir wissen natürlich, dass wir Pavel Dotchev viel zu verdanken haben, er die Mannschaft vor zwei Jahren in einer schwierigen Phase aus dem Keller geführt und maßgeblichen Anteil an der Etablierung im oberen Drittel der 3. Liga hat. Nicht zufällig stand Pavel Dotchev in drei Amtszeiten beim FCE als Trainer an der Seitenlinie, so oft wie bei keinem anderen Club. Deshalb war es uns auch so wichtig, gegenüber dieser großen Persönlichkeit mit offenen Karten zu spielen. Die Fairness gebot es uns, durch offenes Visier Klarheit für den Trainer, die Mannschaft und den Verein noch vor der Winterpause zu haben”, erklärte FCE-Präsident Roland Frötschner die Situation mit Pavel Dotchev, der bisher 168-mal als Chefcoach an der Seitenlinie stand und überdies zweimal von Jörg Emmerich und je einmal von Panagiotis Stamatopoulos sowie Marc Hensel wegen Gelbsperre bzw. Quarantäne vertreten wurde.
Zuvor hatten sich Vorstand, Aufsichtsrat und Geschäftsführung intensiv mit der jüngsten Entwicklung, der sportlichen Perspektive und der künftigen Ausrichtung auseinandergesetzt, die aktuelle Situation analysiert und eben jene Entscheidung getroffen. “Wir wissen natürlich, dass wir Pavel Dotchev viel zu verdanken haben, er die Mannschaft vor zwei Jahren in einer schwierigen Phase aus dem Keller geführt und maßgeblichen Anteil an der Etablierung im oberen Drittel der 3. Liga hat. Nicht zufällig stand Pavel Dotchev in drei Amtszeiten beim FCE als Trainer an der Seitenlinie, so oft wie bei keinem anderen Club. Deshalb war es uns auch so wichtig, gegenüber dieser großen Persönlichkeit mit offenen Karten zu spielen. Die Fairness gebot es uns, durch offenes Visier Klarheit für den Trainer, die Mannschaft und den Verein noch vor der Winterpause zu haben”, erklärte FCE-Präsident Roland Frötschner die Situation mit Pavel Dotchev, der bisher 168-mal als Chefcoach an der Seitenlinie stand und überdies zweimal von Jörg Emmerich und je einmal von Panagiotis Stamatopoulos sowie Marc Hensel wegen Gelbsperre bzw. Quarantäne vertreten wurde.
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