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DFB-Pokal 2019/20: Alle Teilnehmer stehen jetzt fest

Die 77. Austragung des DFB-Pokals steht demnächst auf dem Programm. Dabei sind die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland jedes Jahr die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal. Die ist über ein erfolgreiches Abschneiden in den Pokalwettbewerben der 21 Landesverbände möglich. Überdies dürfen die drei mitgliederstärksten Landesverbände (Niedersachen, Westfalen, Bayern) jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. Ferner steht Regionalligist Waldhof Mannheim als Finalist im Baden-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten Karlsruher SC in der ersten DFB-Pokalrunde der kommenden Spielzeit. Gleiches gilt für Germania Halberstadt aus der Regionalliga Nordost, der im Finale auf den Halleschen FC trifft sowie den hessischen Oberligisten KSV Baunatal als Endspielgegner des SV Wehen Wiesbaden aus der 3. Liga. Um den Mannschaften aus dem Amateurbereich so weit wie möglich attraktive Gegner aus den oberen Ligen zuzulosen, werden in den ersten beiden Runden zwei getrennte Losbehälter mit Amateur- und Profimannschaften gefüllt und zunächst jeder Amateurmannschaft, die Heimrecht besitzt, ein Bundesligist zugelost. Überzählige Mannschaften aus einem der beiden Lostöpfe werden danach untereinander gepaart. Die Auslosung der ersten Hauptrunde, welche zwischen dem 09. und 12. August 2019 ausgetragen wird, findet am 15. Juni 2019 wieder im Deutschen Fußball-Museum in Dortmund statt und wird zeitgleich in der ARD-Sportschau übertragen.
Die Teilnehmer am DFB-Pokal 2019/20 im Überblick:

Im Profi-Topf sind die Erstligisten 1. FSV Mainz 05, 1. FC Nürnberg, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt, FC Augsburg, FC Bayern München, FC Schalke 04, Fortuna Düsseldorf, Hannover 96, Hertha BSC, RasenBallsport Leipzig, SC Freiburg, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg, Werder Bremen sowie die Zweitligisten 1. FC Heidenheim, 1. FC Köln, 1. FC Union Berlin, Arminia Bielefeld, Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, FC St. Pauli, Hamburger SV, Holstein Kiel, Jahn Regensburg, SC Paderborn 07, SpVgg Greuther Fürth, SV Darmstadt und der VfL Bochum.

Im Amateur-Topf befinden sich neben den vier letztplatzierten Zweitligisten MSV Duisburg, 1. FC Magdeburg, FC Ingolstadt 04, SV Sandhausen auch die viertbesten Drittligisten VfL Osnabrück, Karlsruher SC, SV Wehen Wiesbaden und der Hallescher FC sowie die Landespokalsieger FC Hansa Rostock (Mecklenburg-Vorpommern), FC Würzburger Kickers (Bayern), FC Energie Cottbus (Brandenburg), KFC Uerdingen 05 (Niederrhein), 1. FC Kaiserslautern (Südwest). Als Regionalligist haben sich qualifiziert: VfB Eichstätt, Waldhof Mannheim, VfB Germania Halberstadt, SV Drochtersen/Assel, FC Viktoria 1889 Berlin, Chemnitzer FC, SV Rödinghausen, SSV Ulm 1846, FSV Wacker Nordhausen, Alemannia Aachen, VfB Lübeck, 1. FC Saarbrücken und der SC Verl. Die Oberligisten KSV Baunatal, FC Oberneuland, TuS Dassendorf, SV Atlas Delmenhorst, FC 08 Villingen sind ebenso vertreten wie der einzige Sechstligist FSV Salmrohr.


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